R E Z E N S I O N E N
Für die Zürcher Wochenzeitung P.S. verfasse ich Rezensionen zu Sachbüchern
aus Philosophie und Kulturwissenschaften. Alle Rezensionen sind bei mir als pdf erhältlich.
Rezensionen 2024
P.S.-Buchbeilage 29. November 2024, S. 5 und 6:
Mara Meier:
Solange es noch Tag ist.
Walter Trösch: Verleger, Sozialist und Pazifist.
Zytglogge Verlag 2024, 227 Seiten, ca. 34 Franken.
Michael Herzig:
Landstrassenkind
Die Geschichte von Christian und Mariella Mehr.
Limmat Verlag, 2024, 157 Seiten, ca. 35 Franken.
P.S.-Buchbeilage 20. September 2024, S. 6:
Marianne Pletscher (Text), Marc Bachmann (Fotos) (Hg.):
Wohnen wir im Paradies? Die Bernoullihäuser in Zürich.
Lars Müller Publishers, Zürich 2016, 111 Seiten., viele Fotos im Ganzseitenformat.
Liquid Center (Hg.):
Wir kommen. Kollektivroman.
DuMont Verlag, Köln 2024, 207 Seiten.
P.S.-Buchbeilage 28. Juni 2024, S. 8:
Hartmut Rosa:
Demokratie braucht Religion. Über ein eigentümliches Resonanzverhältnis.
Kösel Verlag, München 2022, 75 Seiten.
Rahul Jandial:
Warum wir träumen. Was uns das Gehirn im Schlaf über unser Leben offenbart.
Rowohlt Verlag, Berlin, 2024, 324 Seiten.
P.S.-Buchbeilage 8. März 2024, S. 3:
Thomas Meier:
Hannah Arendt. Die Biografie.
Piper Verlag, München 2023, 621 Seiten (mit diversen Fotos).
Rezensionen 2023
P.S. 17. November 2023, S. 6:
Susan Neiman:
Links ist nicht woke.
Hanser, Berlin 2023, 175 Seiten.
Philipp Blom:
Aufklärung in Zeiten der Verdunkelung.
Brandstätter, Berlin 2023, 224 Seiten.
S. 14:
Simone Weil:
Von der Schwierigkeit, den Kopf zum Himmel zu heben.
Westend Verlag, 2023, 112 Seiten.
P.S.-Buchbeilage, 23. Juni 2023, S. 10:
Denise Schmid
Fräulein Doktor. Das Leben der Chirurgin Marie Lüscher.
Zürich 2022 (Verlag Hier + Jetzt), 327 Seiten, mit diversen Fotos.
Kerstin E. Finkelstein-Kabengele (Hrsg.in):
Moderne Muslimas – Kindheit, Karriere, Klischees.
Berlin 2023 (Verlag Jacobi & Stuart), 125 Seiten (grossformatig) mit Porträtzeichnungen
von Ayse Klinge.
P.S. Nr. 9/2023, S. 16 und 21:
Seraina Sattler, Anna Six (Hg .)
Anders aufgewachsen. 11 Kindheiten im Porträt, , Basel 2022 (Merian Verlag), 184 Seiten.
Elionor Leghorn
Die kranke Frau. Wie Sexismus, Mythen und Fehldiagnosen die Medizin bis heute beeinflussen. Köln 2022 (KiWi), 494 Seiten.
Rezensionen 2022
P.S.-Buchbeilage 4. Okt. 2022, S. 4 und 5
S.4:
Eberhard Rathgeb
Die Entdeckung des Selbst. Wie Schopenhauer, Nietzsche und Kierkegaard die Philosophie revolutionierten. München (Blessing) 2022, 313 Seiten.
Sebastian Schopp
Rettet die Freundschaft. Wie wir gemeinsam wieder zu mehr Leichtigkeit und Lebensfreude finden. Frankfurt (Westend Verlag) 2022, 240 Seiten.
S. 5:
Pia Somogyi-Sandmeier
Fadenbruch oder der letzte Schuss. Vom Untergang der Schweizer Textilindustrie in Wängi (TG). Zürich 2022 (Chronos Verlag), 278 Seiten.
Julian Aguon
Kein Land für Achtpunkt-Falter. Ein Weckruf aus Ozeanien, Berlin 2022 (Claassen Verlag), 142 Seiten.
P.S.-Buchbeilage 17. Juni 2022
S. 4
Ingeborg Gleichauf
Hannah Arena und Karl Jaspers
Geschichte einer einzigartigen Freundschaft. Wien, Berlin (Böhlau Verlag) 2022. 197 Seiten.
S. 5
James Susman
Sie nannten es Arbeit. Eine andere Geschichte der Menschheit. München 2021 (C.H.Beck Verlag),
398 Seiten.
Rita Süssmuth
Parität jetzt! Wider die Ungleichheit von Frauen und Männern. Eine Streitschrift. Bonn (Dietz Verlag), 128 Seiten.
P.S. 8. April 2022
S. 21
Dietmar Süß / Cornelius Torp
Solidarität. Vom 19. Jahrhundert bis zur Corona-Krise. Bonn 2021 (Dietz Verlag), 214 Seiten.
P.S.-Buchbeilage März 2022
S. 10
Franziska Schutzbach
Die Erschöpfung der Frauen. Wider die weibliche Verfügbarkeit. München 2021 (Droemer Verlag, 304 Seiten.
S. 11
Christina von Braun
Geschlecht. Eine persönliche und politische Geschichte. München 2021 (Propyläen Verlag), 364 Seiten.
S. 12
T. Rensch / M. Vollmann (Hg.)
Gutes Leben im Alter. Die philosophischen Grundlagen. Stuttgart 2021 (Reclam Verlag), 260 Seiten.
Rezensionen 2021
P.S.-Buchbeilage Oktober 2021
S. 6
Vice Beiser
Sand. Wie uns eine wertvolle Ressource durch die Finger rinnt. Stoffgeschichten Bd 13 an der Universität Augsburg (Oekom Verlag) 2021, 315 Seiten.
S. 22
Zadie Smith
Grand Union. Köln 2021 (Kiepenheuer & Witsch), 274 Seiten.
P.S.-Buchbeilage Juni 2021
S. 8
Jean Michel Bonvin/Valérie Hugentobler et al. (Hg):
Wörterbuch der Schweizer Sozialpolitik.
Seismo Verlag, Zürich 2020, 620 Seiten, 48 Franken.
S. 8
Emilia Roig:
Why We Matter
Das Ende der Unterdrückung. Aufbau Verlag, Berlin 2021, 396 Seiten, 23.90 Franken.
S. 22
Claudia von Gélieu:
Rosa Luxemburg in Berlin.
Ein biografischer Stadtführer mit 120 Abb., einem Audioguide (über QR-Code im Buch oder Website) zu Texten aus ihren Werken, Dietz Berlin 2021, 138 Seiten, 9.90 Franken.
P.S. vom 11. März 2021
S. 8
Ute Frevert
Mächtige Gefühle. Von A wie Angst bis Z wie Zuneigung. Deutsche Geschichte seit 1900. Frankfurt 2020 (Fischer Verlage), 496 Seiten.
S. 9
Wolfram Eilenberger
Feuer der Freiheit. Die Rettung der Philosophie in finsteren Zeiten (1933-1945). Stuttgart (Verlag Klett-Cotta), 396 Seiten.
Rezensionen 2020
P.S. vom 18.Dezember 2020
S. 22
Andreas Audretsch, Claudia C. Gatzka (Hg.):
Schleichend an die Macht.
Wie die Neue Rechte Geschichte instrumentalisiert, um Deutungshoheit über unsere Zukunft zu erlangen.
Dietz Verlag, Bonn 2020, 136 S. 34.90 Franken.
P.S. Buchbeilage November 2020
Klaus Siblewski:
Es kann nicht still genug sein. Schriftsteller sprechen über ihre Schreibtische,
Kampa Verlag, Zürich 2020, 256 Seiten, 32.50 Franken.
P.S. Buchbeilage Oktober 2020
Richard J. Bernstein:
Denkerin der Stunde. Über Hannah Arendt, Suhrkamp Verlag, Berlin 2020, 148 Seiten, 20.90 Franken.
Jeannine Borer, Seraina Degen, Marianne Meier et al.:
Vorbild und Vorurteil. Lesbische Spitzensportlerinnen erzählen. Verlag Hier & Jetzt,
Baden 2020, 272 Seiten, 39.– Franken.
Hans Jonas:
Das Prinzip Verantwortung. Mit einem Nachwort von Robert Habeck.
Suhrkamp 2020, Neuauflage von 1970, 432 Seiten, 25.90 Franken.
P.S. Buchbeilage vom Juni 2020
Nora Bader, Andrea Foppa:
Frau Macht Medien. Warum die Schweiz mehr Journalistinnen braucht.
Zytglogge, Basel 2020, 236 Seiten, 32 Franken.
P.S. Buchbeilage vom 20. März 2020, S. 6:
Sarah Kirsch / Christa Wolf
»Wir haben uns wirklich an allerhand gewöhnt«
Der Briefwechsel. Berlin (Suhrkamp) 2020, 438 Seiten, Fr. 46.90.
Beat Jans, Guy Kreta, Matthias Zehnter (Hg.)
Unsere Schweiz
Ein Heimatbuch für Weltoffene. Basel (Zytglogge), 2019, 303 Seiten, Fr. 33.90.
P.S. vom 13. März 2020, S. 21
Hannah Arendt
Wir Juden
Schriften 1932 bis 1966. (hgg v. M. L. Knott / U. Lutz), München (Piper) Fr. 41.90.
Josef Jung
Das Laboratorium des Fortschritts
Die Schweiz im 19. Jahrhundert. Zürich (NZZ Libro, 2. rev.Aufl.) 2020. 676 Seiten, Fr. 58.–.
Olga Tokarczuk
Der liebvolle Erzähler
Vorlesung zur Verleihung des Literaturnobelpreises 2020. Zürich (Kampa) 2020, 132 Seiten, Fr. 21.50.
P.S. v. 7. Februar 2020, S. 21:
Jeannette Röthlisberger, Thomas Fässer OSB
Reginlinde
Fürstäbtissin des Fraumünsters und Stifterin des Klosters Einsiedeln. 885–958. Neujahrsbl. der Ges. zu Fraumünster auf das Jahr 2020, Zürich 2019, 40 S., Fr. 37 (Bestellung: regula.bauer@hispeed.ch).
Rezensionen 2019
P.S. Buchbeilage Oktober 2019, S. 6 und 7:
Kai Strittmatter
Die Neuerfindung der Diktatur. Piper 2019, 288 Seiten, Fr. 29.90.
Zadie Smith
Freiheiten. Essays. 510 Seiten, Kiepenheuer & Witsch 2019, Fr. 30.90.
Franziska Martinsen
Grenzen der Menschenrechte. Staatsbürgerschaft, Zugehörigkeit, Partizipation. Transkript Verlag, 2019, 307 S., Fr. 51.90.
Julia Fritzsche
Tiefrot und Radikal bunt. Für eine neue linke Erzählung. Nautilus Flugschrift, 2019, 208 S., Fr. 24.90.
P.S. Nr. 33 v. 27. September 2019, S. 21:
Birte Förster
1919. Ein Kontinent erfindet sich neu. Reclam 2018, 232 S., Fr. 32.80.
Ute Frevert:
Kapitalismus, Märkte und Moral. Residenz 2019, 252 Seiten, Fr. 28.90.
P.S., Buchbeilage Juni 2019, S. 3 und 5:
Maike Weißpflug
Hannah Arendt. Die Kunst, politisch zu denken. 318 S., Matthes & Seitz 2019, Fr. 35.90.
Hartmut Rose
Unverfügbarkeit. Residenz Verlag 2019, 131 S. Fr. 28.90.
P.S., Buchbeilage März 2019, S. 8:
Harald Müller/Kai Michel
Die Himmelsscheibe von Nebra. Der Schlüssel zu einer untergegangenen Kultur im Herzen Europas. 384 S., zahlreiche farbige Abb., Propyläen 2018.
Philip Manow
Die politische Ökonomie des Populismus. 177 S., edition suhrkamp 2019.
Rezensionen 2018
P.S., 8. November 2018, S. 6., 11, 20:
Helma Sick:
Aufgeben kam nie in Frage. Warum ich dafür kämpfe, dass Frauen ihr eigenes Geld haben. 255 Seiten, Kösel 2018.
Margret Greiner:
Sophie Taeuber-Arp. Der Umriss der Stille. Romanbiografie, 284 S. mit farbigen Abb. und einer Chronik, Zytglogge 2018.
Sowie:
Rezension zu meiner Erzählung wochen enden (Rez.Hermann Koch)
P.S., vom 19. Oktober 2018, S. 21:
Jacqueline Crevoisier:
Circus Helvetica. Gedichte, 65 Seiten, Isele Editor 2018, Collection Montagnola Nr. 47.
Emilie & Theodor Fontane:
Die Zuneigung ist etwas Rätselvolles. Eine Ehe in Briefen, 318 Seiten, Aufbau 2018.
Ann Petitfor:
Die Produktion des Geldes. Ein Plädoyer wider die Macht der Banken. 230 Seiten, Hamburger Edition 2018.
P.S., Buchbeilage 5. Oktober 2018, S. 4, 5:
Franz Josef Brüggemeier
Grubengold.Das Zeitalter der Kohle von 1750 bis heute. 455 Seiten, C.H.Beck 2018.
Lukas Bärfuss:
Krieg und Liebe. Essays, 288 Seiten, Wallstein 2018.
Hannah Arendt:
Wie ich einmal ohne Dich leben soll, kann ich mir nicht vorstellen. Briefwechsel mit den Freundinnen Charlotte Beradt, Rose Feitelson, Hilde Fränkel, Anne weil und Helen Wolff, hgg. von Ursula Lutz und Ingeborg Nordmann, 677 Seiten, Piper 2018.
P.S., Buchbeilage Juni 2018, S. 6 und S. 10:
Ina Hartwig:
Wer war Ingeborg Bachmann. Eine Biografie in Bruchstücken.
320 Seiten (S. Fischer Verlage), Frankfurt 2017.
Steffen Klatt:
Blind im Wandel. Ein Nationalstaat in der Sackgasse.
204 Seiten, Zytglogge 2018, Fr. 29.80.
P.S., Buchbeilage März 2018, S. 8:
Hannah Arendt:
Die Freiheit, frei zu sein
61 Seiten, (dtv) München 2018.
Andreas Urs Sommer:
Nietzsche und die Folgen
208 Seiten, (J.B. Metzler) Stuttgart u.a. 2017.
Auszug aus :
Baer, Ulrich / Eshel, Amir (Hg.)
Hannah Arendt zwischen den Disziplinen
272 S. Wallstein Verlag, Göttingen 2014, ca. Fr. 42.90
Das zwischen Menschen entstehende Handeln im öffentlichen Raum definiert Hannah Arendt bekanntlich als Politik. Dieses Zwischen entsteht auch in anderen Zusammenhängen, wie die Abgrenzungen zwischen den Wissenschaftsdisziplinen zeigen. Solche Zwischenräume lotet Hannah Arendt in mancherlei Hinsicht aus. In zwölf Beiträgen geht dieser Band einigen davon nach, um zu zeigen, „welche Impulse Arendts Werk heute noch gibt: jenseits der eingefahrenen Bahnen der Arendt-Rezeption und im produktiven Zwischenbereich verschiedener Disziplinen“, wie die Herausgeber das Ziel des Bandes formulieren (S. 11). Aus den lesenswerten Beiträgen soll hier nur auf drei m. E. für den deutschsprachigen Diskussionsraum besonders erhellende eingegangen werden.
mehr unter: www.theoriekritik.ch
P.S. vom 4. Dezember 2014, Buchbeilage, S. 5:
Jan M. Piskorski
Die Verjagten. Flucht und Vertreibung im Europa des 20. Jahrhunderts.
432 S., Siedler Verlag, München 2014, Fr. 35.50.
Annemarie Pieper
Nachgedacht. Philosophische Streifzüge durch unseren Alltag
523 S., Schwabe Verlag, (Reflexe 39), Basel 2014, Fr. 19.50.
P.S. vom 3. Juli 2014, Buchbeilage:
Jürgen Kaube, Ein Leben zwischen den Epochen,
395 S., Hamburg 2014, Rowohlt Verlag, 39.90 Fr.
Joachim Radkau, Max Weber. Die Leidenschaft des Denkens,
1008 S., München 2005, Carl Hanser Verlag, 31.90 Fr.
Marianne und Max Weber
"… Max Webers geistige Pioniertätigkeit für die Erkennbarkeit
sozialer Verhältnisse, also die Wissenschaftlichkeit genuin
soziologischer (…) Fragestellungen zu Beginn des krisenhaften
20. Jahrhunderts, ist legendär.
Sentenzen wie das 'Bohren harter (notabene: nicht dicker) Bretter'
oder Unterscheidungen wie »Gesinnungs- und Verantwortungsethik«
gehen auf ihn zurück und sind sprachliches Allgemeingut geworden. (…)
Seine unbestrittene Position verdankt Weber zwar einerseits seinem
Wirken innerhalb und ausserhalb des universitären Raums, andererseits
jedoch der Loyalität seiner Ehefrau Marianne Weber, die dem 1864
Geborenen nach dessen frühem Tod 1920 unter dem Titel »Lebensbild«
eine erste Biografie widmete. Darin zeichnet sie jenes positive und ganzheitliche
Bild eines stets auf geistigen Höhen agierenden Wissenschaftlers,
das für lange Zeit den Standard setzen sollte. Erst in jüngster Zeit ist ein
kritischeres Bild auch außerhalb der Fachöffentlichkeit greifbar geworden. …"
Maja Wicki-Vogt, Erbschaften ohne Testament.
Essays zu einer dialogischen Kultur, 352 S., Zürich 2014,
Über Freiheit und Unfreiheit im persönlichen Werden.
" … Es geht um die Erbschaften, wie es im Titel heißt,
das Überlieferte also, das 'die geheimnisvolle Verpflichtung
enthält, das erkenntniskritische Denken nicht zu scheuen,
sondern es in Worte zu fassen und umzusetzen'. Das ist
insoweit bekannt, aber hinzu kommt der entscheidende
Blickwinkel, 'die emotionale und körperliche Erfahrung von
Glückshunger und von Lebensfreude, von Mangel und von
Leiden zu nutzen, um sich selber und anderen einen
versöhnlichen, furchtloseren Blick in die Zukunft zu ermöglichen'.
Hier wird verbunden, was sonst eher getrennte Wege geht. …"
Micheline Calmy-Rey, Die Schweiz, die ich uns wünsche.
239 S., Zürich 2014, Verlag Nagel und Kimche, 26.90 Fr.
"Das Kopftuch der Vernunft
... In fünfzehn Kapiteln stellt Calmy-Rey die zentrale Frage nach der
Positionierung der Schweiz in der Welt. Auf der Grundlage der
Verfassung benennt die ehemalige Bundesrätin fünf gleich
wichtige Ziele der schweizerischen Außenpolitik. …"